Weil's um mehr als Geld geht.
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Sicher im Alltag

Sommer, Sonne, Urlaubszeit

Achtung: Kriminelle sind 24/7 aktiv

Auch wenn es verlockend ist, im Urlaub endlich einmal alles um sich herum zu vergessen, bleiben Sie trotzdem immer wachsam. Aktuell warnt das Computer-Notfallteam der Sparkassen-Finanzgruppe vor folgenden Betrugsversuchen:

Phishing-E-Mails und Phishing-SMS erkennen

Schauen Sie auf den Absender: 
Als Nospa versenden wir keine Mails Absendern wie "Spаrkаsse.dе" oder "Sparkasse Kundenportal"

Prüfen Sie die Betreffzeile: 
“Das neue Sparkassen Secure+ System”/ „Anpassung der Nutzungsbedingungen“ / "Vorname Nachname, führen Sie die Umstellung durch" /"Ihr Konto wird bald deaktiviert" - sind Klassiker für Phisingmails. 

In diesen E-Mails werden Sie unter den unterschiedlichsten Vorwänden aufgefordert, eine betrügerische Web-Seite (Phishing-Seite) zu besuchen. Bitte löschen Sie diese E-Mails/SMS und geben Sie AUF KEINEN FALL Daten auf den Phishing-Seiten ein.

Zweifelhafte Telefonanrufe sofort beenden

Der Anrufer gibt sich als Sparkassen-Mitarbeiter aus. Manchmal kennt er sogar Details über Sie und Ihr Konto. Er will Sie dazu zu verleiten, eine Überweisung freizugeben bzw. durch Eingabe einer TAN zu bestätigen. Bitte nennen Sie NIE einem Dritten Ihre TAN. Ein echter Mitarbeiter fragt Sie niemals danach. Legen Sie bei so einem Anruf direkt auf. 

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Was tun?

 

Sie haben auf verdächtigen Seiten Daten eingeben? 

  • Informieren Sie umgehend Ihr Finanzinstitut. 

Sie haben eine Überweisung auf Veranlassung Dritter freigegeben? Sie haben Zweifel an der Echtheit eines Sparkassenmitarbeiters? 

  • Legen Sie umgehend auf.  Rufen Sie Ihren vertrauten Berater an und zwar nur unter der Ihnen bekannten Telefonnummer. Tippen Sie dafür die Nummer Ihres Beraters selbst neu ein – nutzen Sie auf keinen Fall den automatischen Rückruf.

 

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Vorsicht Falle

  • Googeln Sie nie die Internetadresse Ihres Finanzinstituts, Sie könnten auf einer gefälschten Seite landen. Immer selbst die Adresse eintippen. 
  • Gefälschte Seiten erkennen: andere Schreibweise, Schreibfehler, abgewandelte URL.
  • Echte Websites haben das geschlossene Schloss-Symbol vor der Adresse
  • Als Sparkasse fragen wir Sie niemals  nach persönlichen Zugangsdaten wie PIN- oder TAN-Nummern.

 

Das Online-Banking der Sparkasse ist sicher. 

Weitere Sicherheitstipps der Polizei

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen 

  • Betrüger wollen Sie mit Behauptungen wie „Jemand hat Zugriff auf Ihr Konto“ oder „Das Geld ist bei der Bank nicht mehr sicher“ manipulieren.
  • Lassen Sie sich nicht zeitlich durch Bemerkungen wie „Sonst ist das Geld verloren“ unter Druck setzen.
  • Bankmitarbeiter würden ihre Kunden niemals am Telefon auffordern, Online-Überweisungen oder Bargeld-Transaktionen vorzunehmen, auch nicht zu Testzwecken oder weil das Konto angeblich „gehackt“ wurde.

Geben Sie keine Informationen raus. 

  • Bankmitarbeiter werden niemals persönliche Daten, Zugangsdaten erfragen oder die Herausgabe von Bargeld oder Wertgegenständen verlangen.
  • Geben Sie auf keinen Fall private Daten wie Bankkontodaten, Kreditkartendaten, TAN-Nummern oder Zugangsdaten zu Kundenkonten, zum Beispiel PayPal, heraus.

Überprüfen Sie die Echtheit des Anrufers

  • Betrüger können bei Anrufen durch technische Manipulationen die echte Telefonnummer der Bank auf dem Display der Kunden erscheinen lassen. Wählen Sie bei einem Rückruf nur die Ihnen bekannte Telefonnummer der Bank und nutzen Sie keine Rückruffunktion.
  • Sprechen Sie mit Familienangehörigen oder anderen Vertrauenspersonen über solche ungewöhnlichen Situationen und holen Sie sich Rat.

Informieren umgehend die zuständigen Stellen 

  • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und melden Sie solche Vorfälle bei Ihrer Bank.
  • Die Polizei ruft insbesondere ältere Menschen dazu auf, bei derartigen Anrufen hellhörig zu werden und umgehend die Polizei zu informieren. Darüber hinaus rät die Polizei jüngeren Familienangehörigen, ältere Verwandte und Bekannte für das Thema zu sensibilisieren.
  • Wertvolle Sicherheitstipps für Senioren sind im Bereich Prävention der Website der Landespolizei Schleswig-Holstein zu finden.

Falsche Polizisten und Handwerker, Enkeltricks, falsche whatsApp, Onlinebetrug - lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, bleiben Sie skeptisch und brechen Sie im Verdachtsfall ein Telefonat direkt ab und informieren Sie sich regelmässig über neue Betrugsmaschen. Aktuelle Sicherheitshinweise finden Sie hier:

Sicherheitshinweise der Nospa

Artikel: Enkeltrick und Co

Bertrugswarnungen der Polizei

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