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Mitarbeiterstories

In Erinnerungen schwelgen mit unseren Jubilaren 2024

Das Team der Nospa im Job-Schnack

Sie und viele weitere Mitarbeitende feiern ihre langjährige Betriebszugehörigkeit: Carina Carstensen, Waldemar Petarus und Stephan Röhr, drei unserer Jubilare, blicken im Interview auf ihre Karriere bei der Nospa zurück, erzählen die ein oder andere Anekdote und schauen in die Zukunft.

Sie sind nun schon viele Jahre Teil der Sparkasse und feiern Ihr 25./40. Jubiläum. Können Sie sich noch an Ihre Anfänge erinnern?

Waldemar Petarus:Ich habe von 1981 bis 1984 meine Bankausbildung bei der Sparkasse Büdelsdorf gemacht und war dort anschließend im Rechnungswesen tätig, bevor ich 1990 den fast neunmonatigen Sparkassenfachlehrgang absolvierte. Während der Sommerpause half ich dann in Bützow bei der Währungsumstellung von der Ostmark auf die DM.

Carina Carstensen: Ich habe vor 25 Jahren als Privatkundenberaterin im Finanzmarkt am Holm in der Personalreserve begonnen und wurde damals sehr herzlich aufgenommen. Ich war sehr gespannt, was mich in so einem großen Haus erwartet, denn mein vorheriger Arbeitgeber war deutlich kleiner.

Stephan Röhr: Ich habe meine Ausbildung bei der Sparkasse mit großer Vorfreude 1984 in Husum begonnen. Wie heute auch haben wir Auszubildende die ersten Tage gemeinsam verbracht. Insgesamt war es im Vergleich zur Schule natürlich eine ganz andere Welt, aber ich habe mich an den anderen Tagesablauf und die anderen Aufgaben schnell gewöhnen können.

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Wie sah Ihr persönlicher Werdegang bei der Nospa aus?

Carina Carstensen: Nach gut einem halben Jahr in der Personalreserve war ich – mit Unterbrechung durch meine Elternzeit – an mehreren Standorten des Geschäftsbereichs als Privatkundenberaterin tätig. 2008 bekam ich dann die Gelegenheit, im Firmenkundencenter Flensburg als Vertriebsassistentin anzufangen, wo ich seitdem mit Freude tätig bin.

Stephan Röhr: Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten bei der Nospa sind wirklich vielfältig, denn auch ich habe schon einige Stationen durchlaufen. Schon während meiner Ausbildung gefiel mir die Arbeit in der Filiale am besten. Nach Stationen auf Föhr, als stellvertretender Filialleiter in Husum, als Leiter des Standorts in Ostenfeld, als Filialbereichsleiter in Kropp und Mildstedt sowie einem kurzen Abstecher als Versicherungsspezialist bin ich nun seit 2015 Filialleiter in Viöl und dort sehr zufrieden.

Waldemar Petarus: 1991 wechselte ich von der Sparkasse Büdelsdorf – meiner Ausbildungsstätte – zur Sparkasse Nordfriesland, um mich in einem größeren Umfeld weiterzuentwickeln. Dort war ich fortan als Sachbearbeiter im Vorstandssekretariat in Husum tätig. 1997 zog es mich allerdings zurück ins Rechnungswesen mit Einsatzorten in Schleswig und Flensburg und ich muss sagen: In 27 Jahren als Sachbearbeiter in der Gesamtbanksteuerung der Nospa habe ich zahlreiche interessante Veränderungen und Herausforderungen erlebt, die meine Arbeit spannend gehalten haben.

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Was hat Sie dazu motiviert, der Sparkasse über Jahrzehnte hinweg treu zu bleiben?

Stephan Röhr:Ein Wechsel des Arbeitgebers kam für mich nie infrage. Mir brachte das Arbeiten mit den Kunden und Kollegen schon immer Spaß.

Carina Carstensen:Das geht mir ganz genauso. Ich schätze das Team in meinem Bereich sehr und die Nospa bietet mir darüber hinaus durch die Gleitzeit sehr viel Flexibilität bei der Gestaltung von privaten Terminen.

Waldemar Petarus:Der einzige Ausbildungsberuf, für den ich mich 1980 beworben habe, war Bankkaufmann – und das war für mich immer die richtige Entscheidung. Insbesondere das Rechnungswesen, das für manche recht trocken klingt, ist aus meiner Sicht in Wirklichkeit äußerst vielfältig.

An welche Anekdoten aus Ihrem Berufsleben erinnern Sie sich besonders gerne zurück?

Waldemar Petarus:Während meines Aufenthalts in Bützow fuhr ich ein sehr „wertvolles“ Auto. Der Andrang beim Währungsumtausch von Ostmark auf DM war nämlich so groß, dass unser Vorrat zur Neige ging. Da kein anderes Auto verfügbar war, fuhr ich mit zwei Angestellten und einem Streifenpolizisten zur provisorischen LZB in Schwerin, wo wir zwei Geldsäcke mit insgesamt 3 Millionen DM in den Kofferraum luden. Wenn das die falschen Leute gewusst hätten…

Stephan Röhr:Ich muss noch heute oft an meine Zeit auf Föhr zurückdenken. Sowohl vom Arbeitsalltag als auch vom Zusammensein nach Dienstschluss habe ich viele lustige Erinnerungen mitgenommen.

Carina Carstensen:Ohja, ich erinnere mich auch gerne an unsere Teamevents und Weihnachtsfeiern, bei denen wir Zeit finden, privat ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Spaß zu haben. Ein besonderes Highlight war für mich unsere Fahrt 2016 nach Hamburg mit Hafenrundfahrt, Musicalbesuch und einer Sightseeingtour über die Reeperbahn.

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Gerade in Bezug auf die Digitalisierung hat sich viel getan. Wie haben Sie die Veränderungen im Bankwesen und speziell bei der Sparkasse im Laufe der Jahre wahrgenommen?

Carina Carstensen: 1990 mussten Verträge noch per Hand oder Schreibmaschine erstellt werden, während wir heute alles online eingeben. Auch die Einführung der Sparkassencards für Bargeldabhebungen und Kontoauszüge war ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung. Und Anfang der 2000er folgte dann das Onlinebanking.

Waldemar Petarus: Schreibmaschinen kamen in den 80er und 90er Jahren tatsächlich auch im Meldewesen zum Einsatz. Nach der manuellen Erstellung wurden Meldebögen damals per Post zur Bundesbank geschickt. Heute läuft grundsätzlich alles digital ab – bis auf bestimmte Ausnahmefälle.

Stephan Röhr: In Sachen Onlinebanking hat sich wirklich viel verändert. Früher musste ich zum Beispiel jeden Morgen ein bis zwei Stunden die Kontoauszüge aller Kunden in die jeweiligen Kontotaschen einsortieren. Insgesamt sind die Menschen durch die Digitalisierung viel informierter geworden, weshalb die Zufriedenheit mit ihrer Bank und ihrem Berater deutlich wichtiger ist, um sie zu halten. Diesbezüglich halte ich den persönlichen Kontakt jenseits der Finanzthemen für sehr wichtig, um uns von vielen Mitbewerbern zu unterscheiden und die Bindungen zu festigen.

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Was wünschen Sie sich für die Zeit bei der Nospa, die noch vor Ihnen liegt?

Stephan Röhr: Im Moment habe ich so viel Spaß an der Arbeit, wie selten zuvor. Das liegt neben den netten Kunden vor allem an dem tollen Team in der Filiale Viöl und der Regionaldirektion Bredstedt. Mein Wunsch ist insofern ganz einfach: Das kann gern noch einige Jahre so bleiben.

Waldemar Petarus: Das geht mir ganz genauso. Ich würde gerne die letzten Jahre bis zur Rente im Rechnungswesen bleiben, denn ich habe noch immer Spaß an meiner Arbeit und wir sind ein eingespieltes Team mit gutem Arbeitsklima.

Carina Carstensen: Ich wünsche mir, dass alle Abteilungen und Positionen aus Markt, Analyse, Sachbearbeitung und Stab weiterhin an einem Strang ziehen – denn wir sind die Nospa!

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––––––– Sie finden all unsere offenen Stellen in unserem Jobportal, um selbst Teil der Nospa zu werden.

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